Triff Marianne Salmans, Nuveis Direktorin für Beziehungsmanagement
Mariannes Rolle bringt sie an die vorderste Front der Händlerbeziehungen, besonders wenn der Druck in der Hochsaison hoch ist.
Für Unternehmen, die sich auf das Black Friday-Wochenende vorbereiten, stellt sie vor allem eines sicher: Nuvei ist bereit, Unterstützung zu leisten, zu reagieren und Probleme in Echtzeit zu lösen.
"Ich helfe den Händlern in der Hochsaison, indem ich ihr Geschäft verstehe und dafür sorge, dass Nuvei auf ihre Bedürfnisse reagieren kann."
Was die Händler in Spitzenzeiten verlangen
Die wichtigste Frage, die Marianne von Unternehmenskunden hört, ist eine einfache:
Wird das System stabil bleiben?
Egal, ob es sich um eine große Fluggesellschaft wie Virgin Atlantic oder eine schnell wachsende E-Commerce-Plattform wie OnBuy handelt, die Sorge ist allgemeingültig: Unternehmen wollen sicher sein, dass ihr Zahlungsfluss nicht unter Druck ins Stocken gerät.
"Stelle sicher, dass deine Betriebszeit 100% beträgt. Stell sicher, dass du die Arbeitslast bewältigen kannst. Das ist es, was sie verlangen. Und sie fragen das aus gutem Grund."
Marianne arbeitet eng mit den technischen Teams von Nuvei zusammen, um das Transaktionsvolumen zu bestätigen, die Verarbeitungskapazität sicherzustellen und die Systemverfügbarkeit während der Verkaufsveranstaltungen zu erhöhen.
Es geht nicht nur um Beruhigung - es geht um Einsatzbereitschaft in den wichtigsten Momenten.
Wie die Bereitschaft aussieht
Marianne schöpft aus ihrer umfassenden Branchenerfahrung und sieht klare Best Practices für Händler während der Hochsaison:
- Vorhersage des Transaktionsvolumens - Frag die Händler nach erwarteten Spitzenwerten, um Problemen vorzubeugen.
- Richtlinien zum Einfrieren von Code - Das Verhindern von Systemänderungen während kritischer Verkaufszeitfenster verringert das Risiko.
- Verbesserte Überwachung und Unterstützung - Mehr Augen auf die Leistungsdaten und mehr Hände auf Abruf sorgen für eine schnelle Reaktion auf Vorfälle.
- Effizienter Zahlungsfluss - Die Minimierung unnötiger Schritte (z. B. 3DS, Betrugsprüfungen) während des Bezahlvorgangs kann die Konversion in Zeiten hohen Besucheraufkommens verbessern.
"Ein komplettes Einfrieren des Codes mag frustrierend sein, aber es funktioniert. Die Regel ist einfach: Berühre das System nicht während der Spitzenzeiten, wenn es für die Händler/innen am wichtigsten ist."
Über den Dezember hinaus: der Januar-Effekt
Marianne erklärt, dass die Hochsaison nicht am Neujahrstag endet.
"Der Januar bringt oft eine Welle von Rückerstattungen, Streitigkeiten und operativen Folgemaßnahmen mit sich", erklärt sie. "In dieser Zeit musst du Erstattungen effizient bearbeiten. Es gibt viel zu tun, wenn Betrug, Rückbuchungen oder Mengenspitzen auftreten."
Mariannes wichtigste Erkenntnis:
"Der Druck hört nicht auf, nur weil der Verkauf abgeschlossen ist."
Unternehmen brauchen einen Zahlungspartner, der sich in der Zeit danach genauso engagiert wie vor und während der Hochsaison.
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